Berge in Madeira
Blick über die bergige Landschaft von Madeira. Bäume und Wiesen mit einzelnen Häusern. Die Dörfer sind zwischen den Bergen verstreut. Weitblick in das Tal mit Gipfeln der Berge. Straßen schlängeln sich zwischen den Hügeln hindurch ins Tal.
Levada Wandern auf Madeira
Die über die gesamte Insel verteilten Levadas bieten hervorragende Wandermöglichkeiten. Levadas leiten das Wasser von den Quellen in der Mitte der Insel in die Küstenregionen. Deshalb sind die Wege entlang der Levadas eben und ideal zum Wandern geeignet. Abseits der Levadas können teilweise extreme Höhenunterschiede das Wandern erschweren.
Levadas in der Natur
Levadas bieten die Gelegenheit, trotz der vielen Berge und Täler die Insel auf ebenen Wegen zu erkunden. Die Wege sind stellenweise eng und nicht vollständig gesichert. Das Wandern mitten durch den Wald und die unberührte Natur ist eine tolle Gelegenheit, die Insel zu erkunden.
Wasserfall an der Westküste der Insel
Viele Wasserfälle auf Madeira sind am Anfang der Levadas zu finden. Diese transportieren das Wasser vom Innern der Insel zu den Städten und Feldern in den Küstenregionen.
Wanderweg im dichten Wald
Viele der Wanderwege auf Madeira führen durch dicht bewachsene Gebiete. Die Vegetation auf Madeira ist vielseitig und zahlreich.
Treppen beim Gipfel klettern
Wege absweits der Levadas auf Madeira haben häufig kräfte Anstiege. Diese werden durch ein wellenförmiges Treppenmuster im Boden etwas wanderfreundlicher gestaltet.
Dichtgewachsene Natur schützt vor der Sonne
Die durch das milde Atlantikklima begünstigte Vegetation bietet dank ihres üppigen Wachstums schutz an sonnenreichen tagen.
Blick in das Tal
Blick von den Bergen in die steilen Täler Madeiras. Die steilen Abhänge sind über die ganze Insel verteilt und Ursache für die vielen Wasserfälle. Die Berge sind bis zu 1800 Meter hoch und überragen gerne mal die Wolken.
Kurvige Bergstraße
Die kurvigen Straßen durch die Hügel Madeiras machen viel Freude beim Autofahren. Die Hänge sind mit gelbem Stechginster bewachsen und bilden zusammen mit dem blauen Himmel ein tolles Farbspiel.
Steilklippen an der Westküste
Die Westküste Madeiras ist besonders von steilen, über 400 Meter hohen, Felsklippen geprägt. An den Klippen lassen sich gut die verschiedenen Gesteinarten und Schichten erkennen. Die Klippen haben den Bewohnern Madeiras in der Vergangenheit zuverlässig Schutz vor Eindringlingen gewährt.
Sonnenuntergang auf dem Atlantik
Nach einem warmen sonnigen Tag den Sonnenuntergang am Meer genießen. Es ist nicht ganz leicht, auf Madeira den Zugang zum Meer zu finden. Die felsigen Klippen und großen Höhenunterschiede der Insel machen den Zugang zum Wasser zu einer kleinen Herausforderung.
Wandern durch die Schlucht
Eine abgelegene Schlucht, die wir beim Erkunden der Westküste entdeckt haben. Die Felsen gehen über 300 Meter hoch. In der Mitte verläuft ein Fluss und am Ende befindet sich ein Wasserfall.
Küstenstadt mit Blick aufs Meer
Eine gemütliche Küstenstadt mit Blick aufs Meer im Norden der Insel. Die kleinen Häuser fallen durch die bunten Farben und detailverliebte Architektur auf.
Bäume wachsen über den Wanderweg
Wilde Bäume auf einem der populärsten Wanderwege der Insel. Die Bäume wachsen gerne mal quer über den Weg und bieten einen skurillen Anblick.
Blick über Funchal in Richtung Meer
Funchal ist die Hauptstadt von Madeira. Für eine Hauptstadt bemerkenswert ist die Gelassenheit der dort lebenden Leute. Funchal ist eine der wenigen Hauptstädte, die in meinen Augen einen Besuch wert sind. Die Straßen sind gepflegt, es gibt viel Platz zwischen Häusern und Straßen und es sind reichlich Pflanzen und sehr gepflegte Parkanlagen vorhanden. Der Vordergrund zeigt einen der botanischen Gärten, die etwas erhöht über der Stadt liegen.
Tal mit Fluss
Imposanter Eindruck davon, dass nicht nur die Küste Madeiras von Steilklippen und Abhängen geprägt ist. Auch im Landesinneren finden sich steile Berge und von Flüssen durchzogene Täler. Zwischen den Bergen finden sich immer wieder vereinzelte Häuser und kleine Ansiedlungen. Nur in den Küstenregionen gibt es genug Platz für große Städte und ausgebaute Straßen.
Wanderweg an einer stark bewachsenen Levada
Auf der ganzen Insel finden sich kuriose Bäume mit ungewöhnlichem Wachstum. Die Mischung aus steiler Topografie und dem gelegentlich rauem Atlantikwetter formen die Pflanzen zu eigenartigen Gestalten.
Auf 1800 Metern an einem der höchsten Punkte Madeiras
Das Wandern auf den höheren Wegen unterscheidet sich vor Allem in der Pflanzenvielfalt. Die höheren Lagen der Insel sind kahl und spiegeln die gelegentlich harschen Wetterbedingungen einer abseits im Atlantik gelegenen Insel wieder.
Lichtung im Wald am Wanderweg
Ein gut ausgebauter Wanderweg durch den Wald. Vorbei an einer Lichtung, durch die indirekt die schon tiefstehende Sonne am Abend scheint.
Die Berge Madeiras in der Abendsonne
Die Berge am Abend. Zwischen dem schattigen Vordergrund und den sonnigen Bergen im Hintergrund liegt ein Tal, das mit mehreren hundert Metern Höhenunterschied ein signifikantes Hindernis beim Inselerkunden darstellt. Insgesamt ist das Vorankommen durch die wild zerklüftete Landschaft und die engen Straßen deutlich langsamer, als man dies vom Festland gewöhnt ist.
Lichtgeschützt Wandern im Wald
In der Mittagszeit helfen die vielen Bäume, die Hitze erträglich zu machen. Insbesondere auf den niedrigeren Ebenen der Insel wird die Sonne auf diese Weise im Gegensatz zu den Hochebenen leicht erträglich.
Die Abendsonne auf Madeira
Die vielen Pflanzen lassen sich im warmen Licht der Abendsonne besonders gut fotografieren. Im Vordergrund eine der häufig anzutreffenden Levadas. Diese Wasserstraßen bieten aufgrund ihres ebenen Verlaufs ideale Wandergelegenheiten.
Felsformation an der Steilküste, 400 Meter hoch
Vor allem im Norden und Westen der Insel beeindrucken die steilen Felsklippen, die mit ihren über 400 Metern Höhe die Insel zu einem beliebten und gut geschütztem Rückzugsort in der Geschichte machten.
Blick von Les Balcoes
Dieser berühmte Aussichtspunkt ist durch einen bequemen Fußmarsch leicht zu erreichen und bietet einen tollen Blick inmitten der Täler und Berge der Insel.
Häuser im Grünen
Die üppige Vegetation auf Madeira erinnert an Urwald und Dschungel. Überall wachsen Pflanzen und abgesehen von den Bergen ist die Insel das ganze Jahr über in üppiges grün gehüllt.
Blick von einem Gipfel in Richtung Inselmitte
Gemütliches Tal und malerische Berge. Kleine Häuser auf der Wiese im Tal verstreut. Durch die Mitte fließt ein Fluss und am Horizont sind Berge zu sehen.
Sonnenuntergang in den Gipfeln Madeiras
Abendstimmung auf den Bergen. Die Sonne scheint auf die Wiesen und Felsen. In diesen Höhen ist das Klima und die Vegetation der Insel harsch. Die Landschaft spiegelt diese rauen Bedingungen wieder.
Wolken hängen in den Gipfeln
Kurz vor Sonnenuntergang sind die Gipfel der Berge über dem Dorf im Tal in Wolken gehüllt. Gerade an bewölkten Tagen bietet Madeira aufgrund der zerklüfteten Landschaft viele abwechslungsreiche Ausblicke.
Nebel in der Abenddämmerung
Mystische Abendstimmung mit Blick über die Berge. Durch die besondere Lage mitten im Atlantik ist das Wetter, vor allem außerhalb der Sommermonate, sehr wechselhaft und nur schwer berechenbar. Außerdem variiert das Wetter trotz der kleinen Insel deutlich von Region zu Region.
Gemütlicher Platz mit Blick in die Weite
Beim Wandern auf Madeira entdeckt man viele gemütliche Plätze in der Natur mit einem tollen Weitblick über die Insel. Während man in den Tälern schnell Urwald-Feeling bekommt, bieten die Berge einen Überblick über eine Kulisse, die an Filme und Märchen erinnert.
Wasserfall der 25 Fontes
Großer Wasserfall umgeben von weiteren Wasserfällen. Klares frisches Quellwasser und interessante, farbenfrohe Gesteinsformationen. Wasserfälle finden sich auf Madeira an jeder Ecke, insbesondere jedoch zur der Mitte der Insel.